Sonntag, 18. Dezember 2016
Sieben Minuten nach Mitternacht Review zum traurig schönen Fantasy-Drama mit Felicity Jones
Sieben Minuten nach Mitternacht Trailer
Kurzinhalt
Das Leben des jungen Conor (Lewis MacDougall) ist alles andere als sorglos: Seine Mutter (Felicity Jones) ist ständig krank, er muss deshalb bei seiner unnahbaren Großmutter (Sigourney Weaver) wohnen, und in der Schule verprügeln ihn die großen Jungs. Kein Wunder, dass er jede Nacht Albträume bekommt. Doch dann wird alles anders: Als er wieder einmal schweißgebadet - um punkt sieben Minuten nach Mitternacht - aufwacht, hat sich der alte Baum vor seinem Fenster in ein riesiges Monster verwandelt und spricht zu ihm. Ist das noch der Traum - oder ist es Realität? Das weise Monster beginnt, ihm Geschichten zu erzählen. Fortan kommt sein ungewöhnlicher Freund jede Nacht und seine Erzählungen führen Conor auf den Weg zu einer überwältigenden Wahrheit…
Sieben Minuten nach Mitternacht Kritik & Review
Sieben Minuten nach Mitternacht Bewertung: 8/10 Punkten
Eingestellt von
Florian Gilbert
um
18:13
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